Naturinspirierte Tiny‑House‑Interieurs: Großes Gefühl auf kleinem Raum

Materialien, die atmen: Holz, Leinen und Ton im Tiny House

Massivholz mit Charakter

Gebürstete Eiche, Esche oder Lärche bringen Tiefe in Wände, Böden und Möbel. Ihre Maserung lenkt den Blick, beruhigt den Geist und lässt den Raum gefühlt wachsen, ohne einen einzigen Zentimeter hinzuzufügen.

Textilien aus Leinen und Wolle

Leinenvorhänge filtern Licht sanft, Wollplaids speichern Wärme und kühlen zugleich. Natürliche Fasern wirken haptisch reich, sind langlebig und schaffen im Tiny House eine ruhige, ehrliche Stimmung ohne künstliche Schwere.

Ton, Kalk und natürliche Öle

Kalkfarbe streut Tageslicht weich, Tonputz puffert Feuchtigkeit und natürliche Öle bewahren Holz vor dem Alltag. Gemeinsam sorgen sie für gesunde Oberflächen, die schön altern und leicht zu pflegen sind.

Biophiles Design: Die Natur als Mitbewohnerin

Quer gestellte Fenster, Oberlichter und helle Laibungen holen den Himmel hinein. Ein sanfter Lichtverlauf über den Tag hinweg strukturiert Routinen und lässt wenige Quadratmeter freundlich, weit und souverän wirken.
Falt- und Klapplösungen aus Massivholz
Ein Klapptisch aus Esche wird zum Arbeitsplatz, Esstisch oder Atelier. Präzise Beschläge, runde Kanten und eine geölte Oberfläche machen die Nutzung leise, angenehm und sicher – jeden Tag aufs Neue.
Stauraum: schön sichtbar und gut erreichbar
Offene Regale mit Weidenkörben, Schubkästen aus Birke und Holzleisten als Hakenleiste nutzen Wände effizient. So bleibt der Boden frei, die Ordnung klar, und jedes Objekt erzählt sichtbar seine eigene kleine Geschichte.
Modulare Sitzlandschaften
Ein Sofa mit Kisten aus Fichte, Matratzen aus Naturkautschuk und Bezügen aus Leinen wird zur Gästeliege. Flexible Module passen sich Besuch, Arbeit oder Ruhe an und fühlen sich stets kompromisslos angenehm an.

Handwerk, Upcycling und Geschichten, die bleiben

Aus Balken einer alten Scheune entsteht ein Esstisch mit Kerben und Spuren. Bei jedem Frühstück berührst du Geschichte mit den Fingerspitzen und spürst, wie schön Patina im Alltag funktioniert.

Handwerk, Upcycling und Geschichten, die bleiben

Eine ausrangierte Leinen-Tischdecke wird zum Vorhang, alte Wolldecken zur Polsterhülle. So entstehen Unikate mit Herz, die Ressourcen schonen und das Interieur fühlbar persönlicher machen – nachhaltig und poetisch.

Gesundes Raumklima und Sinnlichkeit im Alltag

Kurzes Stoßlüften, Querdurchzug und ein kleines Oberlicht wirken Wunder. Ergänzt um eine einfache Wärmerückgewinnung bleibt die Luft frisch, ohne Energie zu verschwenden, und Feuchtigkeit baut sich zuverlässig ab.

Gesundes Raumklima und Sinnlichkeit im Alltag

Efeutute, Grünlilie und Zwergficus verbessern messbar die Luftqualität. Platziere sie erhöht, damit Bodenflächen frei bleiben, und gieße selten, aber bewusst – die Pflanzen danken es mit Ruhe und Vitalität.

Drinnen und Draußen verschmelzen

Große Schiebetüren öffnen den Wohnbereich zur Terrasse. Ein hölzernes Podest auf gleicher Höhe verlängert den Boden optisch nach außen und schafft ein Sommerwohnzimmer unter freiem Himmel.

Drinnen und Draußen verschmelzen

Eine schlichte Regenrinne mit Fass versorgt Kräuter und Topfgemüse. Das spart Ressourcen, macht unabhängig und verwandelt jeden Schauer in eine kleine Freude – besonders auf engem Raum sehr befriedigend.
Thesmida
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